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Die Wannsee-Villa, Berlin, Am Grossen Wannsee 56/58

Das "Wannsee-Protokoll"

Eine Fälschung die dem deutschen Volk als Verbrechen angelastet wird. Fälschungen dieser Art, hergestellt meist von den Weltfeinden in USA, wurden in den sog. "Kriegsverbrecher"-Prozessen als "Beweise" vorgelegt. Auch die berüchtigte Himmler-Posen-Rede wurde so vom US-Signal Corps höchstwahrscheinlich gefälscht, da orginale Beweise für eine "industrielle Judenvernichtung" nirgendwo gefunden wurden. Man fabrizierte sie also.

Links ist das "Wannsee-Protokoll" Faksimile [hier bezeichnet als "Kempner-Fälschung"], übernommen aus Robert M. Kempner, "Eichmann und Komplizen", Europa-Verlag, Zürich-Stuttgart-Wien, 1961, und rechts   das "Wannsee-Protokoll" Faksimile [hier bezeichnet als "Wannsee-Fälschung"] erhältlich in der "Wannsee-Villa". Berlin, Am Grossen Wansee 56/58.

Die Kempner-Fälschung des "Wannsee-Protokoll" ist auch in Wilhelm Stäglichs Buch
"Der Auschwitz Mythos" enthalten.
Wannsee-Protokoll
Kempner-Fälschung 1949
Wannsee-Protokoll
Wannsee-Fälschung 1992
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a) Die rechte Ecke des "Geheime Reichssache" Stempels
sitzt über dem "A" des Wortes "30 Ausfertigungen ".   
 
b) Die Zeilen "Leibbrandt"  und   "und für die besetzten..." sind gleichgesetzt.
 
c) Hier ist "SS" im runden  'S' gesetzt, eine Taste die jede amtliche Schreibmaschine damals hatte.

d) Hier ist die Zeile »D. III. 29. g. Rs.« eingegeben.

a) Die rechte Ecke des "Geheime Reichssache" Stempels sitzt über dem "s" des Wortes "30 Ausfertigungen ".
 
b) Die Zeilen "Leibbrandt" und "und für die besetzten..." sind höhenversetzt.
 
c) Hier ist "SS" mit den  Blitzzeichen gesetzt, eine Taste die jede amtliche Schreibmaschine damals hatte.
 
d) Hier ist die Zeile »D. III. 29. g. Rs.«  nicht eingegeben.

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d) Hier ist "SS" im runden  'S' gesetzt anstatt die amtlichen Blitzzeichen.

e) Die Seitenzahl sitzt hier hinter dem Wort "Hofmann".

d) Hier ist "SS" mit den  Blitzzeichen gesetzt, eine Taste die jede amtliche "Nazi" Schreibmaschine damals hatte.

e) Die Seitenzahl sitzt  über dem 'Ho' von "Hofmann"

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d) Wieder die verkehrten 'SS'-Zeichen
 
f) Seitenzahl sitzt über dem 't' von  »gestellt«
 
 
g) Zeigt zwei Apostrophzeichen OBEN, was völlig falsch ist.
d) Wieder die richtigen 'SS'-Zeichen
 
f) Seitenzahl sitzt über dem 'l' von  »Wahl«, auch  mit weiterem Abstand zum Text als die Kempner-Fälschung
 
g) Zeigt Anführungszeichen OBEN, die in der deutschen Rechtschreibung am Anfang immer unten sitzen.

 

 

Dieses "Protokoll" wurde, angeblich, nachträglich von einem Mitarbeiter Eichmanns  aufgezeichnet. Es kann kaum einen Zweifel daran geben, daß die Bezeichnung dieser Wannsee-Niederschrift als »Protokoll« den Eindruck erwecken soll, daß ihr Inhalt in jeder Hinsicht authentisch Auskunft gibt über Gegenstand, Ablauf und Ergebnisse der Wannsee-Konferenz. Jedenfalls wurde ihr diese Bedeutung beim Nürnberger Wilhelmstraßenprozeß ohne weiteres zuerkannt! Die Vertreter der Ausrottungsthese argumentieren seither selbstverständlich entsprechend. Doch erscheint es sogar fraglich, ob das "Dokument" in seiner vorliegenden Form überhaupt von Eichmann oder sonst einem Teilnehmer der Konferenz stammt, ob es also echt ist. Bedenken hinsichtlich seiner Echtheit ergeben sich schon aus Stil und Form des "Dokuments".

Die "Kempner-Fälschung" trägt weder Stempel noch Unterschriften, weder Aktenzeichen noch Dienststelle sind angegeben. Das widerspricht den amtlichen Gepflogenheiten der damaligen Regierung. Dokumente ohne Dienststempel gab es nicht im Dritten Reich.

Jede Schreibmaschine hat ihre Eigenschaften, so auch hier, wie man erkennen kann. Die Großbuchstaben in der "Kempner-Fälschung" sitzen auf gleicher Höhe mit den Kleinbuchstaben. In der "Wannsee-Fälschung" hängen die Großbuchstaben nach unten runter. Eine Unmöglichkeit, da beide Kopien von der gleichen 16. Ausfertigung stammen sollen, was aber dieses "Dokument" fraglos als eine Fälschung bloßstellt.

Da die Kempner-Fälschung, scheinbar, zuerst als "Beweis" gegen deutsche Menschen benutzt wurde, kann man davon ausgehen, daß die Wannsee-Fälschung, nachdem man auf die vielen Fehler hinwies, als korrigierte Fälschung anzusehen ist. Plötzlich erscheinen bedeutungslose Stempel und Nummern auf dem Grusel-Dokument. Welche Bedeutung sie haben sollen, wird nicht erklärt, nur der ahnungslose Laie, er bekommt den Eindruck als wäre alles echt und authentisch. Auch die "SS" Typensymbole erscheinen nun als Blitze. Das ist wieder eine Unmöglichkeit, da beide Kopien eben von der gleichen 16. Ausfertigung stammen sollen. Man hat also die ganze Fälschung nochmal getippt und hat dabei sogar noch viel gröbere Fehler begangen. Die SS-Blitze müssen nachträglich mit der Hand eingezeichnet worden sein, denn man hat, scheinbar, eine ausländische Schreibmaschine benutzt oder ein Ausländer hat die Fälschung begangen.  Anführungszeichen, anstatt unten, wie es bei deutschen Schreibmaschinen üblich ist, hat man OBEN angebracht, weil auf nicht-deutschen Schreibmaschinen keine unteren Anführungszeichen vorhanden sind. Ein Angestellter der SS hätte nie so einen Fehler  begangen. Die hier aufgezeigten Schreib- und Formatfehler wiederholen sich dutzendemal in dem 15seitigen "Dokument".

Daß die Alliierten zu Fälschungen, ja zu solchen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" greifen mußten ist verständlich, da ihre eigenen Kriegsverbrechen so unmenschlich, so gnadenlos und brutal waren, daß nur noch ein "größeres Verbrechen" die eigenen als "geringfügig erscheinen lassen. Und die lizensierte Presse der Besatzungsmächte wirkt in diesem Lügenkomplex erwartungsgemäß eifrig mit:

Frankfurter Allgemeine Zeitung  Frankfurt, 14.1.1992, S. 8
Peter Jochen Winters
»... Das Besprechungsprotokoll der Wannsee-Konferenz ist nach
dem Krieg gefunden worden ...«
 
Rheinische Post  Düsseldorf, 17.1.1992, Willi Kleinhorst
»... Dank des Protokolls, das von SS-Obersturmbannführer
Eichmann penibel geführt . . . wurde. ..«
 
Süddeutsche Zeitung  München, 18./19.1.1992 Feuilleton
Marianne Heuwagen
»... Eine Ausfertigung des Besprechungsprotokolls hatten die
Amerikaner 1947 in den Akten des Auswärtigen Amtes gefunden ...«
 
Süddeutsche Zeitung  15.1.1996
»In der Wannsee-Villa wurde 1942 die Vernichtung der
europäischen Juden von den Nazis beschlossen.«
Befehl zum Mord: So. 22.55 Uhr, 19.1.1992, ZDF
»In einer Villa am Berliner Wannsee wurde vor 50 Jahren "die Endlösung der Judenfrage"
diskutiert und beschlossen: Hohe NS-Schergen berieten dieses Jahrhundertverbrechen ..«
 
WELT am SONNTAG  Hamburg, 19.1.1992, Ernst Gramer
»... In dem Dokument, das am 20. Januar 1942 verabschiedet wurde,
kommt das Wort "töten" nicht vor. ...«
 
DIE WELT  Hamburg, 20.1.1992, S. 1, Hans-R. Karutz
»Wo unter dem Stichwort "Endlösung der Judenfrage" der Tod von fünf Millionen
Menschen "bürokratisch und erbarmungslos" (Bundeskanzler Helmut Kohl) verabredet worden ist....
In dieser großbürgerlichen Villa hatte heute vor 50 Jahren, am 20. Januar 1942, ein NS-Führungskreis die Details der Vernichtungskampagne festgelegt ...«
 
WELT am SONNTAG, 22.1.1995, 21
"Die Vernichtung durch Gas war ein Teil der im Januar 1942 auf der
Wannsee-Konferenz beschlossenen „Endlösung“ der Judenfrage."

 

"WANNSEE-KONFERENZ:    Tagung von Spitzenvertretern der obersten Reichs- und Parteibehörden am 20.1.1942 unter dem Vorsitz von R. Heydrich in Berlin „Am großen Wannsee 56/58“. Auf Anordnung A. Hitlers beschlossen die Teilnehmer Maßnahmen zur Ausrottung der Juden in den von Dtl. beherrschten Gebieten Europas („Endlösung der Judenfrage“): Errichtung von Vernichtungslagern (Konzentrationslagern) in Osteuropa, in denen die Juden getötet werden sollten."
Der Große Brockhaus, F.A. Brockhaus, Wiesbaden 1979
"Die Öffentlichkeit wiederholt immer und immer wieder die alberne Geschichte, daß in Wannsee die Vernichtung der Juden beschlossen wurde."
 
Yehuda Bauer, Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem.
Quelle: The Canadian Jewish News, 30.1.1992, 8

 

"Himmler, der dafür verantwortlich war, daß in den eroberten Gebieten die von Hitler gewünschte rassische Neuordnung durchgeführt wurde, zeigte sich unsicher über die Entwicklung der Dinge. In seiner Niederschrift für Hitler vom Mai 1940 findet sich die Überlegung, daß »die bolschewistische Methode der physischen Ausrottung eines Volkes aus innerer Überzeugung als ungermanisch und unmöglich«  abzulehnen sei. Hitler vermerkt dazu am Rand: »Sehr richtig.«"

Prof. Yehuda Bauer, Leiter des Instituts zur Erforschung des Holocaust in Yad Vashem (Jerusalem) in seinem Buch
Freikauf von Juden? Jüdischer Verlag, Frankfurt 1996, S. 95.

Die Menschheit weiß, angeblich, heute mehr als im Mittelalter, kennt aber die WK. II-Wirklichkeit überhaupt nicht. Nur die heutigen Umerzieher, die uns ein neues Weltbild aufzwingen und einreden wollen, sie wissen grundsätzlich wie es wirklich war. Die - angeblich 50 - Originale sind verschollen, wenn es sie überhaupt je gegeben hat. Adolf Eichmann hat auch kein Protokoll geführt, zumindest nicht während der Konferenz. Vorhanden sind drei angebliche Kopien des angeblichen Originals Nr. 16, ohne Aktenzeichen, Schriftkopf, Unterschrift, Datum, Beglaubigungsvermerk, Empfänger, Verteiler, Herkunftsnachweis. Niemand wurde wegen seiner Teilnahme an der Wannsee-Konferenz nach dem Krieg verurteilt. Die "Planung" eines solchen "Nazi-Verbrechens" hätte ohne weiteres den Tod durch den Strang für die 15 namentlich bekannten Konferenzteilnehmer eingebracht. Wilhelm Stuckart z.B. kam bei einem "Autounfall" bei Hannover 1953 ums Leben. Martin Luther kam wegen Verschwörung gegen Ribbentrop ins KL-Sachsenhausen. Wurde kurz vor Kriegsende wieder entlassen und verstarb in Berlin am 13. Mai 1945 an Herzversagen. Die meisten Teilnehmer waren ganz unbekannte Persönlichkeiten. Es waren weder Vertreter der Wehrmacht, des Transportamtes noch der Versorgung anwesend, die unbedingt dazu eingeladen hätten werden müssen, um dieses "Projekt" auf die Beine zu stellen.

Was auch besprochen worden sein mag, das "Wannsee-Protokoll" jedenfalls gibt als Beweis nichts her, aber als Beweis allierter Fälschungen alles!   Ähnliches gilt auch für das sog. "Hossbach-Protokoll", das "Gerstein-Geständnis", das "Hoess-Geständnis" und Himmlers "geheime Posen-Rede", sowie fast alle "Beweise" der "Ein-Welt-Sieger" des Zweiten Weltkrieges die gegen Deutschland und sein Volk fabriziert wurden.

Seite 254 ff:

»Welche Folgerungen sind gezogen worden? Einerseits ist der Plan Madagaskar [alle Juden dorthin zu evakuieren], dem Frankreich immer noch nicht zugestimmt hat, seit Kriegseintritt der Vereinigten Staaten strategisch unanwendbar geworden (die deutsche Flotte kann die Sicherheit großer Transporte mit Juden zu einer so entfernten Insel nicht mehr gewähren - man mußte um das Kap der Guten Hoffnung herumfahren). Andererseits befinden sich von diesen 4 - 4,5 Millionen Juden dreiviertel im europaischen Osten. Daher kam der Gedanke, daß es im offenen Krieg leichter und auch wirtschaftlicher ist, die eine Million Juden im Westen in den Osten zu schaffen, als umgekehrt die 3,5 Millionen im Osten in den Westen (z. B. in das unbesetzte Frankreich) zu verlegen. Aus diesem Grund beschloß die Konferenz von Wannsee die Zurückdrängung (dies ist das Wort, das sich in der Niederschrift der Konferenz findet und das mit "elimination" im Sinn von "physischer Elimination" = Auslöschung übersetzt wurde) aller Juden aus dem deutschen Lebensraum. Sie sollten nach Osten in Marsch gesetzt, dort zur Arbeit eingesetzt werden und das Ende des Krieges abwarten, um dann über ihr weiteres Los zu entscheiden.

Im Gegensatz zu allem, was bisher skrupellose Historiker gesagt haben, existieren in den Unterlagen Worte wie "Vernichtung" oder "Ausrottung" nicht. Dr. Kubory, der Direktor des zeitgenössischen jüdischen Dokumentenzentrums in Tel-Aviv, hat übrigens laut der Zeitschrift "La terre retrouvéea vom 15. 12. 1960 anerkannt, "daß es kein Dokument gibt, das von Hitler, Himmler oder Heydrich unterzeichnet ist und das von Auslöschung der Juden spricht, und daß das Wort "Vernichtung" in dem Brief Görings an Heydrich über die Endlösung der Judenfrage nicht vorkommt."

Osteuropa, von dem in Wannsee gesprochen wurde, ist zunächst der Raum Auschwitz, wo seit 14. Juni 1940 ein Konzentrationslager bestand, in welchem Himmler 100.000 Kriegsgefangene einsammelte; sodann die Umgebung: Chelmno, Belzec, Sobibor, Maidanek und Treblinka, Orte, an denen die kämpfenden deutschen Truppen ab 22. Juni 1941 notdürftig ausgerüstete Konzentrationslager errichten, um darin gefangene Partisanen und besonders Juden zu sammeln.

Nachdem man ab 13. Dezember 1940 die Überzeugung gewonnen hatte, daß der Plan Madagaskar so gut wie gescheitert war, hat Eichmann vorgeschlagen, in diesem Raum einen Judenstaat nach den von Theodor Herzl 1895 erstellten Grundsätzen zu schaffen. Mit Einwilligung Himmlers hat er ab Frühjahr 1941 begonnen, mehrere hunderttausend Juden zusammenzuziehen. Dieser Vorgang, "Nisko" genannt, wurde ihm in Punkt 72 der Urteile in Jerusalem besonders heftig zur Last gelegt.«

Quelle: Paul Rassinier [drei Jahre K-L Insasse in Buchenwald] , WAS IST WAHRHEIT? 
Die Juden und das Dritte Reich   (1963) DRUFFEL - VERLAG.  Autorisierte Übersetzung aus dem Französischen. Titel der Originalausgabe:  "Le véritable procés Eichmann ou les vainqueurs incorrigibles".  ISBN 3 80610911 7

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